Ich will Dir helfen!
Dein künstliches Lachen, Dein leerer
Blick, Dein ständiges Jammern,
Deine traurigen Worte, Dein
unkonzentriertes Reden, Dein stiller Schrei,
Dein Kloß im Hals vor Angst was mal
sein wird,
Deine verschlossenen Gespräche, Deine
langsamen Schritte,
Deine übertriebenen Träume, Deine
Flucht in den Stress,
Deine große Kauflust und der
Kontrollzwang,
Deine Einsamkeit, du meldest Dich
nicht.
Wie kann ich Dir helfen, Dich trösten,
Dir sagen wie toll Du bist?
Wie kann ich Dich aufbauen, Dich fragen
was Dich am schlimmsten trifft?
Was kann ich machen? Ich will Dir
zeigen wie weh mir das tut.
Dich so zu sehen lässt mich hilflos
erstarren und traurig zurück.
Es fällt mir sehr schwer, aber ich gebe
Dich Ihm.
Dem Höchsten in die Arme, direkt vor
Seinen Thron.
Er sieht, wie es Dir geht, viel besser
als ich.
Er kennt Dein Leben, weiß mehr davon
als Du selbst.
Er ist jetzt bei Dir, legt seine Arme
um Dich, wenn Du ihn lässt.
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