Samstag, 30. April 2016

Kommentar...

Du liest hier, du kennst mich vielleicht sogar.
Du machst Dir Gedanken darüber was ich schreibe.
Du siehst die Welt vielleicht ganz anders als ich.
Du willst vielleicht etwas ganz anders gesagt oder geschrieben haben.
Du bist wütend, traurig, oder es frustriert dich,
das ich so schreibe wie ich schreibe.
Oder
Du freust dich, ich habe deine Gedanken getroffen.
Ich habe dir vielleicht einen Gedanken gegeben, den du gut findest,
worüber du noch länger nachdenken willst.
Du findest es vielleicht gut, was ich schreibe und
du möchtest noch mehr davon lesen.
Vielleicht sogar noch anderen davon erzählen...

Dann schreibe doch einen Kommentar



Mittwoch, 27. April 2016

Muttertier

Das Muttertier in mir ....

Plötzlich ist es da, Du warst noch nicht geboren. 
Du warst noch winzig, da ist das Tier schon riesig geworden. 
Wenn ich mir Sorgen machte um Dich, 
machte das Tier alles noch schlimmer für mich.
Es zeigte mir ständig was alles passieren kann, 
was ich wäre, sollte, hätte und wieso, warum und wann. 

Du wurdest größer, das Tier blieb da.
Und immer mehr wurdest Du ein großer Mensch, das war klar.
Du willst allein in die Welt und Selbständig sein. 
Aber das Tier in mir, sperrte Dich am liebsten ein. 
Es weint und jammert ständig vor sich hin, 
hat Angst das es überflüssig wird und ohne Sinn. 

Es wird Dich lieben, egal wo Du bist. 
Da gibt es kein Ende und keine Frist.
Wer das Tier einmal hat, hat keine Wahl. 
Man muss mit ihm leben und ohne wäre es auch kahl. 
Manchmal muss man auch Schmerzen aushalten mit Ihm, 
wenn Menschen wie Du, dann irgendwann weiterziehen. 

Kämpfen, freuen, leben, lieben das Tier ist dabei,
hilft das der Alltag nicht wird ein Einerlei.
Pro Kind lebt in mir ein Tier,
manchmal ist es ganz schön wusellig in mir.
Du bist jetzt groß und irgendwann,
wächst in Dir etwas kleines heran.
Und plötzlich ist es dann auch in Dir,
dieses Liebevolle Tier. 

Dienstag, 26. April 2016

Und doch hast Du mich lieb

Ich schäme mich so, schon wieder habe ich Dich enttäuscht. 
Gedankenlos habe ich die Dinge nicht aus Deiner,
sondern nur aus meiner Sicht gesehen. 
Wie es Dir dabei geht, was ich mache, darüber habe ich nicht nachgedacht. 
Wie Du Dich fühlen würdest, wenn Du es erfährst, auch nicht.
Mal wieder war ich alleine der Mittelpunkt in meinem Leben. 
Es tut mir so leid. Du hast es nicht verdient, so behandelt zu werden.

Du bist enttäuscht, traurig und nachdenklich. 
Du möchtest wissen, wie alles kommen konnte. 

Und dann nimmst Du mich in die Arme und sagst: 

" Ich habe Dich trotzdem Lieb! "


Mittwoch, 20. April 2016

Kinder, Kinder....

Aus aktuellem Anlass habe ich das Gedicht nochmal rausgesucht.
 Es hat mir in den Jahren, wo unsere Kinder zuhause gewohnt haben, 
oft wieder die richtige Sicht der Dinge gezeigt. 

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie kommen durch euch, aber nicht von euch.
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken.
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

nach Khalil Gibran, arabischer Dichter, 1883-1931

Samstag, 16. April 2016

Traubenhyazinthen


Blaue Perlen / Traubenhyazinthen
Wie blaue Perlen reihen sich in meinem Leben oft die schönen Dinge aneinander. 
Der erste Kuss am frühen morgen.
Die erste Tasse Kaffee in Ruhe.
Die Frage vom Verkäufer, wie es mir geht. 
Der fröhliche Blick, von einem Schulkind. 
Das gute Essen. 
Die Arbeit, die mir gelingt. 
Der Mann, der mich liebt.
Die Kinder, die mich besuchen. 
Die Freunde, die mich ermutigen und viel Geduld mit mir haben.
Die Umarmung, die ich brauchte.
Die Nachricht, die mich beruhigt.
Der Spaziergang, der mich zur Ruhe kommen lässt.
Die Gespräche, die meine Gedanken sortieren. 
Der Rat von außen, der mir weiterhilft.
Das Reden mit Jesus, über meine Sorgen. 
Das befreit werden davon. 
Die unerwartete Hilfe von IHM
Das spüren seiner Kraft und Liebe.

Donnerstag, 7. April 2016

Süß-sauer Gemüse

 Das Gemüse klein schneiden ist die meiste Arbeit an dem ganzen

Z.b. Zwiebel, Paprika, Zuccini, Möhren, Sprossen, dazu eine Dose Ananas. 

1 Eßl. Speisestärke mit etwas Ananas Saft 
3 Eßl. Sojasoße 
1 Eßl. Honig, 
1 Eßl Tomatenmark, 
nach Geschmack Sambal Oelik, Kreuzkümmel, andere Kräuter und etw. Öl 

Im Wok oder in einer Pfanne das Gemüse einzeln anbraten, 
wenn man Fleisch dazu haben möchte, kann man gut Putenbrust nehmen.
Dieses auch in kleine Würfel schneiden und anbraten. 
Fleisch und Gemüse zusammen in den Wok geben und mit der Soße 
gut aufkochen lassen ca. 3 Min.  

Dazu schmeckt Reis, Asia-nudeln oder Fladenbrot... 
Uns hat es sehr lecker geschmeckt! 


Jesus, bist Du bei mir? Teil 2

Mein liebes Kind, ich bin bei Dir,
ich halte deine Hand ganz fest,
ich weine mit Dir über die vielen 
verlorenen Stunden,
ich weine mit Dir über viele verpasste 
Gelegenheiten glücklich zu sein,
ich weine mit Dir über viele schöne Tage, 
die Du nicht sehen konntest,
ich weine mit Dir und ich verspreche Dir, 
ich werde mit Dir dadurch gehen,
ich weine mit Dir über viele Masken, 
die Du anzogst, um anderen nicht zu zeigen, 
wie es Dir geht. Ich bin da.
Mein liebes Kind, ich bin bei Dir,
ich halte Deine Hand ganz fest.
Ich werde Dich heilen, Ich gebe Dir die Leute, 
die du brauchst, um gesund zu werden an deiner Seele. 
Ich werde Deiner Seele Raum geben zum LEBEN.
Ich werde Deine Gefühle wecken.

Du bist einzigartig.
Ich achte Dich,
Du bist für mich sehr wertvoll.
Vertraue mir. Ich lasse Dich nicht alleine.
Ich bin Dein Herr und halte Deine Hand ganz fest.

Ich bin da.                                                                  

Mittwoch, 6. April 2016

Jesus, wo bist Du, wenn etwas schlimmes passiert? Teil 1

Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende....

Mein liebes Kind, ich bin bei Dir, 
ich halte deine Hand ganz fest,
gerade jetzt, wo Dir jemand etwas antut, 
was Deine Seele kaputt macht,
gerade jetzt, wo Dich jemand übersieht und 
nur sein Vergnügen, sein Leben sieht,
gerade jetzt, wo Dein Wert nicht geachtet,
sondern Du wie ein Stück Dreck behandelt wirst,
gerade jetzt, wo Du Liebe brauchst aber 
niemanden hast, gerade jetzt, wo Du mich nicht sehen kannst.
Ich bin da.

Mein liebes Kind, ich bin bei Dir, 
ich halte deine Hand ganz fest,
gerade wenn Du in ein tiefes Loch fällst, 
wenn es bodenlos wird,
gerade wenn Du kein Gefühl empfinden kannst,
weil es Dich zu sehr schmerzt Gefühle zuzulassen,
gerade wenn Du andere verletzt, 
weil Du verletzt wurdest,
gerade wenn Dein Leben scheinbar keinen Wert mehr hat,
gerade wenn Du Hilfe brauchst, aber Du mich nicht siehst,
weil die Tränen Dir die Sicht versperren. 
Ich bin da.


Montag, 4. April 2016

Ich möchte Deine Blume sein!



Wenn Du mich pflegst, versorgst, beschützt, 
Nahrung gibst und vor allem viel Liebe
werde ich blühen und
Dein Leben bunt machen!



Samstag, 2. April 2016

Ich bin zu leicht zufrieden...

Ich bin zufrieden, mit unserer Beziehung

Anstatt das ich Dich besser kennen lernen möchte,
anstatt das ich mir mehr Zeit für Dich nehme,
anstatt das ich Dir mehr über mich erzähle,
anstatt das ich mir Gedanken über Deine Bedürfnisse mache.

Ich bin zufrieden, mit manchem Unrecht,
weil ich denke ich kann sowieso nichts ändern.

Anstatt das ich mitkämpfe, mitrede und mich einmische,
anstatt das ich Mutig, Tapfer und Stark nach vorne gehe,
anstatt das ich mich mit einem inneren Feuer ganz für Recht einsetze,
anstatt das ich lieber etwas kleines ändere als gar nichts.

Ich bin zufrieden, mit nicht so guten Sachen in meinem Leben

Anstatt meinen Stolz aufzugeben und sie endlich zuzugeben,
anstatt sie mit etwas Energieaufwand endlich mal zu ändern
anstatt mir Hilfe zu holen, weil ich es alleine schon oft
probierte, aber es nicht schaffen kann,
anstatt die Vergebung dafür, die von Gott kommt,
einfach anzunehmen.                                          
                                               



Ich bin nicht so leicht zufrieden....

 Einen Kerzenständer
 habe ich mir gewünscht.
 Als dieser- mit Liebe-
 geschmiedet auf unserem
 Wohnzimmertisch stand,
 habe ich mich erst mal
 gefreut. Aber schon nach
 kurzer Zeit fiel mir auf,
 das immer, wenn mir jemand
 gegenüber saß,
 der Kerzenständer
 im Weg war.
 Er war einfach zu groß für
 unseren kleinen Tisch.



 Also schmiedete
 mein Liebling
 mir einen neuen.
 Ich freute mich
 wieder sehr.
 Nach ein Paar
 Monaten, fand ich aber
 das er schon ziemlich
 lange bei uns auf dem
 Tisch stand. Ich wünschte
 mir dann einen
 Kerzenständer
 der noch kleiner
 und flacher wäre.

Dabei kam dieser heraus.
Wie schön das es IHM
 nicht egal ist, ob ich
 zufrieden bin
oder nicht!
Wie schön das ich
 ihm nicht egal bin.

Freitag, 1. April 2016

Quarkbällchen hmm.. lecker




Quarkbällchen 
sind super einfach und so lecker! 
500 g Quark 
500g Mehl
1 Teel. Salz
250g Zucker 
1 PK Backpulver
1 PK Vanille Zucker
4 Eier                                zu einem Teig schlagen.

  
Den Teig in einen Gefrierbeutel füllen. 
Eine Ecke abschneiden je nachdem wie groß
man die Bällchen haben möchte. 
In  heißes Frittierfett rein drücken. Immer kleine Streifen abschneiden 
mit dem Messer. 
Im Fett drehen sich die meisten Bällchen selber,
ein paar Bällchen brauchen dabei Hilfe. 
Das Fett nicht auf höchster Stufe lassen, 
sondern herunter stellen, sonst verbrennt es.

Die Quarkbällchen nach dem Frittieren auf einem
Küchenkrepp abtropfen lassen. 
Dann in eine Schüssel mit Zucker geben und 
sofort rühren oder schütteln. 

Frisch schmecken die Quarkbällchen am besten. 
Aber man kann sie auch sehr gut ohne Zucker einfrieren und 
bevor Besuch kommt sie kurz aufbacken und dann mit 
Zucker überstreuen.