Dann plötzlich bist Du da
nichts ist vorbereitet
keine Wohnung, kein Bett.
Dabei haben alle gewartet
auf Hilfe, Hoffnung und Frieden
auf den Heilland.
Es war doch Zeit genug,
um mein Herz vorzubereiten,
um Vergangenes aufzuarbeiten,
um Platz zu machen für Dich.
Endlich bist du da,
ich lass Dich in mein Leben,
es ist nichts vorbereitet,
erst mit Dir kommt die Hilfe,
Hoffnung und der Friede,
das Heil für mein Leben.
Einfaches, nachdenkliches und schönes, aus meinem einfachen, nachdenklichen und schönem Leben.
Dienstag, 27. Dezember 2016
Montag, 21. November 2016
Meine Gedanken zum Totensonntag
Beerdigung:
Alles schwarz, Trauer
unendlicher Schmerz
plötzlich alleine
du bist da und viele andere
trösten und beruhigen mich.
Bist du morgen da wenn ich alleine aufwache
wenn mich niemand in den Arm nimmt
mit mir redet, der Alltag zu schwer
alleine geblieben
Bist du dann da?
Wenn die dunklen Tage kommen,
Geburtstag, Totensonntag, Weihnachten,
Todestag und viele Erinnerungen.
Wenn in den langen Nächten
kein Schlaf in Sicht ist.
Bist du dann da?
Das Du heute gekommen bist
ist nett von dir und gut.
Aber ich brauche Dich morgen viel mehr.
Wenn meine Zukunft dunkel ist
ich alleine und einsam bin
in Tränen ersticke.
Bist du dann da?
Alles schwarz, Trauer
unendlicher Schmerz
plötzlich alleine
du bist da und viele andere
trösten und beruhigen mich.
Bist du morgen da wenn ich alleine aufwache
wenn mich niemand in den Arm nimmt
mit mir redet, der Alltag zu schwer
alleine geblieben
Bist du dann da?
Wenn die dunklen Tage kommen,
Geburtstag, Totensonntag, Weihnachten,
Todestag und viele Erinnerungen.
Wenn in den langen Nächten
kein Schlaf in Sicht ist.
Bist du dann da?
Das Du heute gekommen bist
ist nett von dir und gut.
Aber ich brauche Dich morgen viel mehr.
Wenn meine Zukunft dunkel ist
ich alleine und einsam bin
in Tränen ersticke.
Bist du dann da?
Sonntag, 13. November 2016
Volkstrauertrag...
Du bist weg
krampfhaft versuche ich festzuhalten
Erinnerungen wachzuhalten
verzweifelt dich aufzuhalten
in mir drin
Du bist weg
ich kann es nicht fassen
auch nicht glauben
verdränge die Wahrheit
Du kommst bald
Du bist weg
der Schmerz groß
zurückgelassen alleingelassen
wertlos hilflos ohne dich
Du kommst nicht mehr
Du bist weg
wer füllt die Lücke
dich kann niemand ersetzen
meinen Schmerz niemand stillen
Leid
unendlich groß
Du bist weg
eine Zeitlang
wir werden uns sehen
es gibt Farbe, Zukunft, Hilfe es gibt
echtes
ewiges Leben
krampfhaft versuche ich festzuhalten
Erinnerungen wachzuhalten
verzweifelt dich aufzuhalten
in mir drin
Du bist weg
ich kann es nicht fassen
auch nicht glauben
verdränge die Wahrheit
Du kommst bald
Du bist weg
der Schmerz groß
zurückgelassen alleingelassen
wertlos hilflos ohne dich
Du kommst nicht mehr
Du bist weg
wer füllt die Lücke
dich kann niemand ersetzen
meinen Schmerz niemand stillen
Leid
unendlich groß
Du bist weg
eine Zeitlang
wir werden uns sehen
es gibt Farbe, Zukunft, Hilfe es gibt
echtes
ewiges Leben
Freitag, 4. November 2016
Herbstgedanken
Und manchmal ist der Herbst so schön dass
ich keine Worte finde.
Ist im langsamen Sterben
Schönheit zu finden
die ich von Außen nicht sehe?
Bringt mich Leid
zum Glück?
Sind Schwierigkeiten wichtig
damit ich stark werde?
Sehe ich die Sonne stärker, wenn
ich lange in der Dunkelheit war?
ich keine Worte finde.
Ist im langsamen Sterben
Schönheit zu finden
die ich von Außen nicht sehe?
Bringt mich Leid
zum Glück?
Sind Schwierigkeiten wichtig
damit ich stark werde?
Sehe ich die Sonne stärker, wenn
ich lange in der Dunkelheit war?
Montag, 17. Oktober 2016
Jahreszeiten...
In meinem Leben bin ich schon langsam im Spätsommer angekommen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit war ich noch im Hoch- Sommer.
Im Sommer blüht alles vor sich hin. Die Tiere leben vor sich hin.
Aber im Spätsommer bereitet man sich langsam auf den Herbst vor.
Die Ernte wird langsam reif... manche Sachen die ich lernte,
kann ich jetzt gewinnbringend anlegen oder an anderen weitergeben.
Spätsommer ist auch die Zeit, wo es überall Spinnen gibt.
Ich denke über manche Sachen viel zu viel nach,
dann kreisen sie mich ein, wie ein Spinnen Netz.
Im Spätsommer hat man noch einmal die Möglichkeit sich zu
überlegen: "was will ich noch machen, bevor der Herbst kommt?"
Die letzte Chance für die Träume, die bis jetzt keine Beachtung fanden.
Das Feld ist wieder frei, die Folgesaat kann gesät werden.
Ich hoffe...
...das ich in meinem Spätsommer mutig,
auch besondere und fremde Wege gehe.
...das der Herbst dann nicht so plötzlich,
sondern langsam und sacht kommt.
...das ich mich über die vielen Farben und
über die Ernte freuen kann.
Donnerstag, 13. Oktober 2016
Wie siehst Du mich?
Bäume sind braun, mit grünen Blättern.
Eine große Lichter Show, in einem Wald,
zeigt mir etwas ganz anderes.
Die Bäume werden in vielen
verschiedenen Farben angestrahlt.
Ist es bei mir nicht genauso?
Ich strahle zurück,
wenn du mich anstrahlst.
Bist Du freundlich zu mir,
dann bin ich freundlich mit Dir.
Hast Du es schwer,
dann fällt es mir schwer sorglos zu sein.
Bist du gemein zu mir,
fällt es mir schwer, nett zu Dir zu sein.
Wenn du mich sehen willst, dann...
...will ich Dir zeigen, wer ich wirklich bin
und dich nicht nur widerspiegeln.
...will ich Dir zeigen,
das jemand in meinem
Inneren leuchtet und mich hell macht.
.
Eine große Lichter Show, in einem Wald,
zeigt mir etwas ganz anderes.
Die Bäume werden in vielen
verschiedenen Farben angestrahlt.
Ist es bei mir nicht genauso?
Ich strahle zurück,
wenn du mich anstrahlst.
Bist Du freundlich zu mir,
dann bin ich freundlich mit Dir.
Hast Du es schwer,
dann fällt es mir schwer sorglos zu sein.
Bist du gemein zu mir,
fällt es mir schwer, nett zu Dir zu sein.
Wenn du mich sehen willst, dann...
...will ich Dir zeigen, wer ich wirklich bin
und dich nicht nur widerspiegeln.
...will ich Dir zeigen,
das jemand in meinem
Inneren leuchtet und mich hell macht.
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Sonntag, 2. Oktober 2016
Erntedankfest
Heute feierten wir das Erntedankfest.
Dabei musste ich an all die Dinge
und Sachen denken, wofür es mir
wirklich schwer fällt
dankbar zu sein.
Ich möchte lernen...
...für die Kritik,
die ungerecht, hart und lieblos
bei mir ankam, dankbar zu sein,
dadurch konnte ich mich
durch die Brille des anderen sehen.
...dankbar zu sein für die Gerichte die mir nicht gelangen,
weil ich sie unkonzentriert und mit wenig Liebe kochte.
Sie lehrten mich wie wichtig es ist,
sich auf das wichtige zu konzentrieren
und Liebe zu verschenken, wo ich jetzt gerade bin.
...für die Tage zu danken, die ich am liebsten aus meinem
Kalender streichen würde, weil sie hart und schwer waren.
Sie halfen mir, schöne und gute Tage zu schätzen
und andere zu verstehen, die harte Tage haben.
...dankbar zu sein für die Enttäuschung von Dir,
dadurch wurde meine Täuschung aufgedeckt und
ich kann Dich wirklich kennenlernen und mögen.
...für die Tage zu danken, wo wir uns nicht nahe sind.
Dadurch werden die Zeiten,
in denen wir reden und lachen
sehr wertvoll.
Dabei musste ich an all die Dinge
und Sachen denken, wofür es mir
wirklich schwer fällt
dankbar zu sein.
Ich möchte lernen...
...für die Kritik,
die ungerecht, hart und lieblos
bei mir ankam, dankbar zu sein,
dadurch konnte ich mich
durch die Brille des anderen sehen.
...dankbar zu sein für die Gerichte die mir nicht gelangen,
weil ich sie unkonzentriert und mit wenig Liebe kochte.
Sie lehrten mich wie wichtig es ist,
sich auf das wichtige zu konzentrieren
und Liebe zu verschenken, wo ich jetzt gerade bin.
...für die Tage zu danken, die ich am liebsten aus meinem
Kalender streichen würde, weil sie hart und schwer waren.
Sie halfen mir, schöne und gute Tage zu schätzen
und andere zu verstehen, die harte Tage haben.
...dankbar zu sein für die Enttäuschung von Dir,
dadurch wurde meine Täuschung aufgedeckt und
ich kann Dich wirklich kennenlernen und mögen.
...für die Tage zu danken, wo wir uns nicht nahe sind.
Dadurch werden die Zeiten,
in denen wir reden und lachen
sehr wertvoll.
Montag, 19. September 2016
Libelle zu Besuch / 30.000 Augen!
Da hat sich doch bei uns an der Haustür eine Libelle vorgestellt.
Ziemlich groß und laut flog sie direkt an die Tür.
Dort machte sie solange Pause, damit ich sie in Ruhe Fotografieren konnte.
Ich wollte Sie kennenlernen, aber sie sagte nichts.
Also fragte ich das WWW.
ca. 79 Libellenarten gibt es in Deutschland,
Alle Libellen sind in
Deutschland gesetzlich
streng geschützt,
man darf sie weder
fangen noch töten,
dennoch sind
2/3 aller Libellenarten
gefährdet oder vom
Aussterben bedroht.
Klimawandel, Pestizide
und eine sich
ständig verändernde
Umgebung machen es den
Libellen immer
schwerer zu überleben.
Ziemlich groß und laut flog sie direkt an die Tür.
Dort machte sie solange Pause, damit ich sie in Ruhe Fotografieren konnte.
Ich wollte Sie kennenlernen, aber sie sagte nichts.
Also fragte ich das WWW.
ca. 79 Libellenarten gibt es in Deutschland,
Alle Libellen sind in
Deutschland gesetzlich
streng geschützt,
man darf sie weder
fangen noch töten,
dennoch sind
2/3 aller Libellenarten
gefährdet oder vom
Aussterben bedroht.
Klimawandel, Pestizide
und eine sich
ständig verändernde
Umgebung machen es den
Libellen immer
schwerer zu überleben.
Aber dann kam der Hammer:
die bei einigen Arten aus bis zu 30.000 Einzelaugen
(Ommatidien) bestehen können.
Zwischen den Komplexaugen liegen
auf der Kopfoberseite außerdem
die wahrscheinlich als Gleichgewichtsorgan
(Horizontdetektor) und zur Kontrolle
schneller Flugbewegungen dienen.
Mit diesem System verfügen sie
wahrscheinlich über den besten Sehsinn unter den Insekten.
Das kann ich mir nicht vorstellen, wir leben mit zwei Augen sehr gut
und dieses kleine Insekt hat 30.000 Augen.
Jedes mal wenn ich diese Zahl schreibe, wird es mir klarer, wie gigantisch das ist.
Die Natur ist so verschwenderisch, zwei Augen hätten für Libellen ja auch gereicht.
Die anderen Tiere leben ja auch gut damit.
Vögel können auch gut fliegen, aber die Libellen, die haben 30.000 davon!
Ich kann nur staunen und einfach nicht glauben,
das dahinter nur ein Urknall und eine Entwicklung stehen soll.
Ich glaube an einen Schöpfergott!
Ich kann nur staunen und einfach nicht glauben,
das dahinter nur ein Urknall und eine Entwicklung stehen soll.
Ich glaube an einen Schöpfergott!
Dienstag, 13. September 2016
Weintrauben
Die erste Ernte von unserer Weinrebe.
Ich wundere mich, wie süß die kleinen Trauben sind.
Es sind nur sehr wenige, aber es macht doch Spaß seine eigenen Weintrauben zu essen.
Wenn ich morgen wieder die gekauften essen muss,
werde ich mich gerne an unsere eigene Ernte erinnern.
Und auch im nächsten Jahr, wenn der Weinstock traurig aussieht,
weil so viel abgeschnitten werden muss, weil der Stock ja nicht stabil wird,
wenn man es einfach wachsen lässt,
werde ich den Geschmack von den leckeren Trauben im Mund haben.
Aber es wird noch richtig viel Zeit und Geduld brauchen,
bis wir Weintrauben -Nachtisch, -Torten und -Saft machen können.
Die zwischen Zeit wird uns mit kleinen, niedlichen, wenigen
Weintrauben versüßt.
Montag, 29. August 2016
Wie ein dummes Schaf...
...benehme ich mich manchmal,
wenn ich mir keine Zeit für die wirklich wichtigen Dinge nehme.
...laufe ich manchmal hinter den falschen Leuten her,
um Bestätigung zu bekommen.
...rede ich manchmal, ohne vorher zuzuhören.
...zerschlage ich Dir manchmal Deine Träume.
...glaube ich Dir manchmal nicht was Du sagst.
Ich möchte viel lieber ein Schaf sein...
... dass bei Dir ist, wenn Du jemanden brauchst.
... dass Dich wärmt, wenn Dir kalt ist.
... dass Dir zuhört und Dir Zeit schenkt.
... dass auch im Sturm in Deiner Nähe ist.
... dass mit Dir zusammen ausreißt und wieder heimkommt und
... dass Dich bemitleidet, wenn du Schmerzen hast.
Dienstag, 23. August 2016
Bienen
Die Biene saugt den Nektar aus der Sonnenblume,
Stunde für Stunde immer wieder fliegt sie hin und her.
Tag für Tag und Woche um Woche.
Mit dem Hinterteil verteilt sie dadurch die Pollen und
bestäubt dadurch die Blume,
das sie reife Kerne entwickeln kann.
Die fleißige Bienedenkt überhaupt
nicht darüber nach,
was für eine
wichtige Aufgabe sie
da mit dem
Hinterteil erfüllt.
Sie erledigt einfach
Ihre Arbeit und fliegt und fliegt.
Denke ich vielleicht viel zu viel darüber nach,
ob meine Arbeit wichtig genug ist oder
ob es einen langen Wert hat, was ich tue.
Vielleicht wird durch meine Arbeit
ja eine wichtige Aufgabe erfüllt,
die ich niemals sehe.
Schön wäre es ja...
Montag, 15. August 2016
Warme Socken...
Wie ein Glas kaltes Wasser, wenn der Durst groß ist.
Wie ein Schirm, wenn der Regen prasselt.
Wie ein warmes Essen, wenn ich Hunger habe.
Wie ein Bett, wenn ich vor Müdigkeit nicht mehr klar denken kann.
Wie eine Dusche, nach einem Schweißtreibenden Sport.
Wie ein Baby im Arm, nach einer langen Schwangerschaft.
Wie eine bestandene Prüfung, nach viel Angst davor.
Wie Hilfe, wenn ich alleine nicht weiter komme.
Wie eine Einladung, wenn ich einsam bin.
Wie ein freier Tag, wenn sonst alles voller Termine ist.
Wie Besuch, den ich schon lange vermisse.
So fühlt es sich an,
wenn Du mich verstehst,
mir vertraust,
mich liebst.
Singdrossel
Ich kenne Dich erst seit kurzem.
Jahrelang singst Du oder Deine Vorfahren
jetzt schon in meiner Nähe
aber nie habe ich mir wirklich die Zeit genommen,
Dich kennenzulernen.
Heute schäme ich mich dafür,
wie viele Lieder sind mir da entgangen.
Wie oft hast Du dir so viel Mühe gegeben,
aber ich habe Dir nicht zugehört.
Wenn ich versuche an Dich zu denken, fängt mein Tag schön an,
weil Du mir schon früh ein Lied zum Aufstehen singst.
Freitag, 29. Juli 2016
Leere trifft auf Gnade
Leere umgibt mich
Angst bodenloser Fall
schmerzlich vermisse ich
was ich schon einmal sah
Sehnsucht wird groß nach
Hoffnung, Traum und Ziel
suche Hilfe in diesem
hoffnungslosen Spiel
Dann findest du mich
das Geschenk in deinem Arm
ganz klein und leer
nehme ich es an.
Donnerstag, 28. Juli 2016
Glück...
Wo suche ich eigentlich mein Glück?
Womit betäube ich mich, wenn ich es nicht finden kann?
Wie sieht mein " Traum vom Glück" aus?
Werde ich Ihn überhaupt irgendwann finden oder werde ich
nach vielen Jahren sagen: "Ich habe umsonst gelebt?"
Jeden Tag neu habe ich die Chance in meinem
normalen Alltag glücklich zu sein.
Das "Einerlei" was mich verlockt nach etwas Großem zu suchen,
bietet auch die Möglichkeit es zu mögen,
sich darauf zu freuen und es anzunehmen.
Dieses "Einerlei" ist auch ein fester Rahmen,
der mein Leben übersichtlich, regelmäßig und stabil macht.
Dann kann ich glücklich sein, nicht weil ich meinen großen
Traum erreicht habe, sondern weil ich
jeden Tag genießen, feiern und Gott dafür loben kann.
Sonntag, 24. Juli 2016
neues Gebiet die Lyrik...
Ein Freund half mir aus meinem
Text über " Offene Worte" einen Lyrischen Text zu dichten.
Lyrik lässt viel Raum für Interpretation.
Ich wünsche mir, das meine Texte die ich hier so schreibe,
uns in unser Leben rein sprechen, uns weiterhelfen
oder uns zum weiterdenken bringen.
Da hat die Lyrik eine viel größere Chance,
dort kannst Du mit mir zusammen lesen und nachdenken.
Du erkennst vielleicht etwas ganz anderes als wichtig an, als ich.
Ich bin gespannt darauf.
Offene Worte
Unehrlich ist : Einfach, leicht und faul
Bunt wie eine Blume
Sind offene Worte
Ehrlich ist: Mutig, lieb und frisch
Warm wie die Sonne
gemeinsam den richtigen Ton treffen
Vorwärts geht es nur zusammen
Text über " Offene Worte" einen Lyrischen Text zu dichten.
Lyrik lässt viel Raum für Interpretation.
Ich wünsche mir, das meine Texte die ich hier so schreibe,
uns in unser Leben rein sprechen, uns weiterhelfen
oder uns zum weiterdenken bringen.
Da hat die Lyrik eine viel größere Chance,
dort kannst Du mit mir zusammen lesen und nachdenken.
Du erkennst vielleicht etwas ganz anderes als wichtig an, als ich.
Ich bin gespannt darauf.
Offene Worte
Stumm wie ein Fisch
Ich sag dir nichts Unehrlich ist : Einfach, leicht und faul
Bunt wie eine Blume
Sind offene Worte
Ehrlich ist: Mutig, lieb und frisch
Warm wie die Sonne
gemeinsam den richtigen Ton treffen
Vorwärts geht es nur zusammen
Montag, 18. Juli 2016
Deine Umarmung...
Deine Umarmung zeigt mir:
Das Du mich magst,
das ich Dir wichtig bin,
das Du mich achtest,
das ich Dir nicht egal bin,
das es Dir nicht egal ist wie es mir geht,
das Du mitfühlst mit mir und meinen Sorgen,
das ich Dir vertrauen kann,
das Du zu mir stehst auch wenn es hart kommt,
das Du für mich kämpfen würdest,
das alles gut ist zwischen uns,
das ich bei Dir ein Stück Heimat habe.
Danke für Deine Umarmung!
Das Du mich magst,
das ich Dir wichtig bin,
das Du mich achtest,
das ich Dir nicht egal bin,
das es Dir nicht egal ist wie es mir geht,
das Du mitfühlst mit mir und meinen Sorgen,
das ich Dir vertrauen kann,
das Du zu mir stehst auch wenn es hart kommt,
das Du für mich kämpfen würdest,
das alles gut ist zwischen uns,
das ich bei Dir ein Stück Heimat habe.
Danke für Deine Umarmung!
Sonntag, 17. Juli 2016
Stockrosen
Wir haben vor unserem Haus richtig viele Stockrosen.
Jedes Jahr sähen die sich selber wieder aus.
Und nach zwei Jahren blühen die richtig schön.
Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben.
Wenn sie blühen geht die Blume soweit auf
das man alles sehen kann. Nichts ist versteckt.
Wenn Du mich kennenlernen willst, neugierig bist auf mein Leben
dann verstecke ich gerne die negativen Seiten.
Ich versuche Dir ein perfektes Leben vorzuspielen.
Weil ich nicht weiß ob es Dich wirklich interessiert und
weil ich nicht will das Du Bescheid weißt über alles von mir.
Wie die Stockrose möchte Ich Dir zeigen,
wer ich wirklich bin.
Du kennst mich sowieso schon besser als ich.
Ich möchte Dir ehrlich, offen und herzlich
nicht nur meine Schönheit sondern auch meine dunklen Stellen zeigen
und weiß das Du mir helfen willst sie loszuwerden
oder mit ihnen zu leben.
5 Brote und 2 Fische
So eine spannende Predigt, die Jesus
da in der Wüste gehalten haben muss,
dass 5000 Männer nicht auf Ihr Hungergefühl und
nicht auf ihre Familie geachtet haben.
Eine riesige Menschenmenge die dort zuhört.
Ein kleiner Junge hat in seinem Brustbeutel,
sicher von seiner Mama für seinen Ausflug
in die Wüste, 5 Brote und 2 Fische.
Ob die Mutter geahnt hat, das dieses bisschen, was sie ihrem Kind mitgibt,
von Gott so vermehrt wird, das es zu viel ist für das Catering eines riesen Event?
Jesus segnet es und alle Leute werden satt.
12 Körbe mit Resten werden später noch aufgesammelt.
Wir Mütter geben unseren Kindern viel mit.Gute Werte, Worte, Ideen, Geschichten, Erfahrungen,
Lieder, Rituale und sogar Essensgewohnheiten.
Aber auch schlechte Eigenarten und Gewohnheiten haben wir und
negative Vorbilder sind wir.
Unsere Kinder müssen selber entscheiden:
Ob sie von dem Guten, was wir ihnen mitgegeben haben,
abgeben und es Gott überlassen, dass er es vermehrt,
oder ob sie es für sich behalten wollen.
Ich möchte weitergeben, was ich an Gutem mitbekommen habe.
Und bitte Gott das er es segnet und vermehrt.
Montag, 11. Juli 2016
Mein Herz macht was es will
Komm
mein Herz, stell dich nicht so an,
du wirst schon noch finden was du
suchst.
Ich
kann dich nicht verstehen,
du hast es doch gut.
Schau
dich doch mal um,
sei doch froh über das, was du hast.
Anderen
Herzen geht es nicht so gut wie dir.
Manchmal
bist Du doch glücklich, was ist jetzt?
Warum hängst Du hier herum und seufzt, klagst und weinst?
Was
ist los mit Dir, wir waren uns doch einig,
es geht nicht immer nur um
Dich.
Wir
beide hatten doch abgemacht, wenn es uns gut geht
dann wollten wir
froh sein und zurückstellen,
was dir sonst noch wichtig ist.
Komm
schon Herz, mach doch jetzt keinen Aufstand.
Es geht nicht immer um
deine Bedürfnisse,
andere Herzen um uns herum möchten auch
Glücklich sein.
Was
ist nur los mit dir, warum schlägst du so unruhig hin und her?
Du
könntest doch auch einfach
ein paar Sachen über dich ergehen
lassen,
warum schlägst Du um Dich, jammerst und meckerst herum?
dir alles zu geben,
was du
brauchst.
Stell dir das mal vor!
Er
möchte gerne in dir wohnen.
Mit
seinem Herzen zusammen
könntest du gesund und
dabei möchte ich so gerne,
das du glücklich bist in mir,
das du ruhig werden kannst
und still.
Vielleicht
sind andere doch
nicht wichtiger als du
und es lohnt,
sich die Zeit zu nehmen,
sich die Zeit zu nehmen,
den zu finden, der Dich wieder
in den richtigen Takt bringen kann.
Freitag, 8. Juli 2016
Kartoffelbrei
Kartoffelbrei- nicht nur lecker für kleine Kinder!
Die gesunde Variante zu Kartoffel Püree Pulver.
Erst die Kartoffel schälen und in kleine Stücke schneiden.
Dann dauert es nicht so lange bis sie gar werden, das spart Strom und Zeit.
Wenn die Kartoffel gar sind, gibt man Butter, Milch und Salz dazu.
Für Feinschmecker darf es auch noch Eigelb sein.
Man kann auch mit gekörnter Brühe, Muskat, oder was man gerade so mag, würzen.
Das ganze wird solange gestampft bis ein schöner Brei daraus entsteht.
Kartoffelbrei mag der eine lieber fest und der andere lieber flüssiger.
Mit Milch kann man sich die richtige Konsistenz stampfen.
Wenn man möchte kann man ein paar Stückchen Kartoffeln drin lassen.
Wer gerne einen ähnlichen Kartoffelbrei haben möchte, wie die gekauften Pulver,
der kann seinen Mixstab nehmen.
Zu Kartoffelbrei passt: Spinat, Erbsen und Möhren, Fischstäbchen oder
anderer Fisch, Spiegelei u.s.w.
Freitag, 17. Juni 2016
Wer war das???
Wer hat Dir alle Freude genommen,
dass Du so oft schimpfst?
Wer hat Dich nicht beachtet,
dass Du Dein Kind links liegen lässt?
Wer hat Dir so wehgetan,
dass Du Dein Kind schlägst?
Wer hat Dir immer die Schuld gegeben,
dass Du jetzt keine Schuld zugeben kannst?
Wer hat Dich nicht umsorgt und gepflegt,
dass es Dir heute egal ist, wie Dein Kind herumläuft?
Wer hat Deine Gefühle so verletzt,
dass Du so eine große Mauer um Dich bautest,
das Dein Kind nicht an Dich heran kommt?
Wer hat Dich unterdrückt,
dass Du jetzt Dein Kind nicht fördern kannst?
Wer hat Dich nie gelobt,
dass Du nichts gutes in Dir und in Deinem Kind sehen kannst?
Wer hat Dir nie gesagt,
dass Du viele Sachen gut machst,
dass Du heute Dein Kind nicht loben kannst?
Wer hat Dir nie Zeit geschenkt,
dass Du heute niemanden, auch nicht Deinem Kind, Deine Zeit schenkst?
Wer hat Dir nie gesagt,
dass Du wertvoll bist,
das du heute Dein Kind auch nicht wertschätzen kannst?
Wer war das, wer hat Dich nicht geliebt?
dass Du so oft schimpfst?
Wer hat Dich nicht beachtet,
dass Du Dein Kind links liegen lässt?
Wer hat Dir so wehgetan,
dass Du Dein Kind schlägst?
Wer hat Dir immer die Schuld gegeben,
dass Du jetzt keine Schuld zugeben kannst?
Wer hat Dich nicht umsorgt und gepflegt,
dass es Dir heute egal ist, wie Dein Kind herumläuft?
Wer hat Deine Gefühle so verletzt,
dass Du so eine große Mauer um Dich bautest,
das Dein Kind nicht an Dich heran kommt?
Wer hat Dich unterdrückt,
dass Du jetzt Dein Kind nicht fördern kannst?
Wer hat Dich nie gelobt,
dass Du nichts gutes in Dir und in Deinem Kind sehen kannst?
Wer hat Dir nie gesagt,
dass Du viele Sachen gut machst,
dass Du heute Dein Kind nicht loben kannst?
Wer hat Dir nie Zeit geschenkt,
dass Du heute niemanden, auch nicht Deinem Kind, Deine Zeit schenkst?
Wer hat Dir nie gesagt,
dass Du wertvoll bist,
das du heute Dein Kind auch nicht wertschätzen kannst?
Wer war das, wer hat Dich nicht geliebt?
Donnerstag, 16. Juni 2016
Das Du mich magst.....
und beruhigt mich.
... finde ich erstaunlich
und es freut mich.
... spüre ich ganz tief innen und
mit Dir will die Zeit so schnell verrinnen.
... kannst mir ruhig sagen
dann vergehen alle meine Fragen.
Donnerstag, 9. Juni 2016
Panna cotta
Das sag ich gleich, Panna cotta ist nicht geeignet,
wenn man Kalorien sparen möchte...
Für die rote Grütze kann man verschiedene Obst/ Beeren nehmen,
aufkochen und mit Puddingpulver oder mit
Torten Guss aufkochen.
Wenn man die Gläser mit dem Obst in leere Eierkartons,
schräg stellt und kalt werden lässt, dann sieht das nachher richtig
schön aus.
Panna cotta : 3 Blatt weiße Gelatine in etwas kaltem Wasser einweichen.
1 Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark
mit einem Messer herauskratzen
375 ml Sahne
90 g Zucker mit der Vanilleschote und dem Mark aufkochen
und wieder leicht abkühlen lassen.
Die Gelatine ausdrücken und in der Vanille-
Sahne Mischung auflösen.
Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und
über das Obst gießen.
Mindestens 4 Stunden kalt stellen.
Man kann das ganze noch mit einem Minzeblatt oder einer Beere verzieren
Brief für Hilke
Hallo liebe Hilke,
es ist fast genau 200 Jahre her, das Du hier gelebt hast,
wo ich auch aufgewachsen bin.
Der selbe Ort, aber die Landschaft hat sich verändert.
Das ganze Moor ist abgebaut. Häuser und Straßen sind jetzt überall.
Große Bäume, Blumen und Sträucher.
Das alles hattest Du ja nicht, als Du mit Deinem Mann hier her zogst.
Es muss komisch für Dich gewesen sein, als Ihr ziemlich einsam,
in einem winzigen Häuschen wohntet.
Weit und breit nur Moor. Dein Mann hat sicher den ganzen Tag immer
nur Torf gestochen und Du hast es aufgeschichtet.
Mit 25 Jahren hast du deinen Mann geheiratet.
Ob Dein Mann es wohl geschafft hat, nach einem anstrengenden Tag, Dir zu sagen,
wie gut Du Deine Arbeit machst und das er Dich liebt?
Das Du ohne Arzt und Hebamme 6 Kinder bekommen würdest,
das kein Kindergarten Dir die Arbeit mit den Kindern mal abnimmt.
Das erst Dein lieber Sohn Gerd stirbt.
Darauf Dein Mann, obwohl Du gerade erst 42 Jahre alt bist und
das Du noch Antje, Deine liebe 24 jährige Tochter beerdigen musst.
Das alles wusstest Du ja nicht vorher. Wie hast Du es wohl verkraftet?
Trauertherapie gab es ja damals noch nicht.
Ob du oft einsam warst? Ohne Telefon, Nachbarn, Whats up oder viele Besucher?
Ob Du wohl gerne abends gestrickt und gehäkelt hast?
Vielleicht hast Du viel gesungen, hattest immer gute Laune
und hast Dich auf jeden Tag neu gefreut.
Aber vielleicht hattest Du auch Heimweh.
Du kamst aus einer Stadt und wohntest jetzt einsam auf dem Moor.
Dein Leben, liebe Hilke, sah damals ganz anders aus als meines heute.
Ich habe jeden Tag mit vielen Leuten Kontakt.
Ich brauche keine Kühe zu melken und nicht neben einer Ziege schlafen.
Und doch sind wir in unserem Leben mal glücklich und mal traurig,
mal gut und mal schlecht drauf.
Wir beide sind Frauen, die gerne Spuren hinterlassen möchten.
Bei Dir hat es geklappt. Heute 200 Jahre nachdem Du geboren bist,
sehe ich Dich in meinem Stammbaum.
Ich habe etwas von Deinen Genen in meinen.
Irgendetwas von Deinen Eigenarten, ist vielleicht auch in mir?
Vielleicht lachen wir beide gleich oder haben die gleiche Haarfarbe?
Es ist nicht wichtig, was man für ein Haus hat,
was für ein Komfort, Luxus oder Kleider.
Heute will ich mich wieder neu daran erinnern was
oder wer in meinem Leben wirklich wichtig ist.
es ist fast genau 200 Jahre her, das Du hier gelebt hast,
wo ich auch aufgewachsen bin.
Der selbe Ort, aber die Landschaft hat sich verändert.
Das ganze Moor ist abgebaut. Häuser und Straßen sind jetzt überall.
Große Bäume, Blumen und Sträucher.
Das alles hattest Du ja nicht, als Du mit Deinem Mann hier her zogst.
Es muss komisch für Dich gewesen sein, als Ihr ziemlich einsam,
in einem winzigen Häuschen wohntet.
Weit und breit nur Moor. Dein Mann hat sicher den ganzen Tag immer
nur Torf gestochen und Du hast es aufgeschichtet.
Mit 25 Jahren hast du deinen Mann geheiratet.
Ob Dein Mann es wohl geschafft hat, nach einem anstrengenden Tag, Dir zu sagen,
wie gut Du Deine Arbeit machst und das er Dich liebt?
Das Du ohne Arzt und Hebamme 6 Kinder bekommen würdest,
das kein Kindergarten Dir die Arbeit mit den Kindern mal abnimmt.
Das erst Dein lieber Sohn Gerd stirbt.
Darauf Dein Mann, obwohl Du gerade erst 42 Jahre alt bist und
das Du noch Antje, Deine liebe 24 jährige Tochter beerdigen musst.
Das alles wusstest Du ja nicht vorher. Wie hast Du es wohl verkraftet?
Trauertherapie gab es ja damals noch nicht.
Ob du oft einsam warst? Ohne Telefon, Nachbarn, Whats up oder viele Besucher?
Ob Du wohl gerne abends gestrickt und gehäkelt hast?
Vielleicht hast Du viel gesungen, hattest immer gute Laune
und hast Dich auf jeden Tag neu gefreut.
Aber vielleicht hattest Du auch Heimweh.
Du kamst aus einer Stadt und wohntest jetzt einsam auf dem Moor.
Dein Leben, liebe Hilke, sah damals ganz anders aus als meines heute.
Ich habe jeden Tag mit vielen Leuten Kontakt.
Ich brauche keine Kühe zu melken und nicht neben einer Ziege schlafen.
Und doch sind wir in unserem Leben mal glücklich und mal traurig,
mal gut und mal schlecht drauf.
Wir beide sind Frauen, die gerne Spuren hinterlassen möchten.
Bei Dir hat es geklappt. Heute 200 Jahre nachdem Du geboren bist,
sehe ich Dich in meinem Stammbaum.
Ich habe etwas von Deinen Genen in meinen.
Irgendetwas von Deinen Eigenarten, ist vielleicht auch in mir?
Vielleicht lachen wir beide gleich oder haben die gleiche Haarfarbe?
Es ist nicht wichtig, was man für ein Haus hat,
was für ein Komfort, Luxus oder Kleider.
Heute will ich mich wieder neu daran erinnern was
oder wer in meinem Leben wirklich wichtig ist.
Freitag, 3. Juni 2016
Bin ich etwas wert?
Wer
oder was bestimmt eigentlich wie viel ich wert bin?
Werde
ich wertvoller, wenn ich gute und viel Arbeit abliefere
und möglichst
keine Fehler mache?
Macht es mich wertvoller, wenn ich oft gelobt werde?
Steigert
es meinen Wert, wenn ich anderen helfe?
Oder
bin ich ein wertvoller Mensch,
wenn es so aussieht, als hätte ich
alles gut im Griff.
Misst
man den Wert daran, ob ich meine Begabung genug ausbaue
und gebrauche
für Gutes?
Wird
mein Wert gemessen an meiner Schönheit?
Werde
ich wertvoller, wenn ich möglichst viele Freunde habe
oder oft in
Gesellschaft bin?
Bin
ich wertvoller, wenn ich oft alleine bin,
überlegt handle und rede?
Sind
Menschen die fleißig, fröhlich und zuverlässig sind
wertvoller als
ruhige, langsame und eher pessimistische?
Ist mein Wert überhaupt variabel, oder immer gleich hoch?
Gibt es Menschen die überhaupt nichts wert sind?
Gott
erschuf mich,
von
dem besten und größten Künstler gemacht,
ist
mein Wert und der Wert von jedem Menschen
der von Ihm gemacht ist, unvorstellbar hoch!
Sonntag, 29. Mai 2016
Flügellahm 2.0
Sie sitzt am Fenster, seitdem sie diese Schmerzen hat
kann Sie nicht mehr klar denken.
Sie sehnt sich so sehr nach dem Leben zurück,
dass sie vorher hatte.
Ohne Medikamente und ohne Schmerzen.
Sie konnte Arbeiten gehen,
ihr Leben gestalten und einige Hobbys hatte sie.
Eine große Angst steckt ihr in den Knochen.
Was ist, wenn es für immer so bleibt?
Wie wird ihr Leben weitergehen wenn sich nichts ändert?
Eine große Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
Ist sie noch ein gewollter, geliebter Mensch?
Ja, sie ist ein Mensch, der leben und lieben darf und
der gewollt und geliebt ist.
Jeden Tag, den sie erlebt, darf sie bewusst und
mit allen Begrenzungen leben.
Andere müssen jetzt ihre Aufgaben übernehmen.
Müssen sie pflegen, ihr helfen, sie trösten und
ihr die Angst vor dem nächsten Tag nehmen.
kann Sie nicht mehr klar denken.
Sie sehnt sich so sehr nach dem Leben zurück,
dass sie vorher hatte.
Ohne Medikamente und ohne Schmerzen.
Sie konnte Arbeiten gehen,
ihr Leben gestalten und einige Hobbys hatte sie.
Eine große Angst steckt ihr in den Knochen.
Was ist, wenn es für immer so bleibt?
Wie wird ihr Leben weitergehen wenn sich nichts ändert?
Eine große Hoffnungslosigkeit macht sich breit.
Ist sie noch ein gewollter, geliebter Mensch?
Ja, sie ist ein Mensch, der leben und lieben darf und
der gewollt und geliebt ist.
Jeden Tag, den sie erlebt, darf sie bewusst und
mit allen Begrenzungen leben.
Andere müssen jetzt ihre Aufgaben übernehmen.
Müssen sie pflegen, ihr helfen, sie trösten und
ihr die Angst vor dem nächsten Tag nehmen.
Flügellahm 1.0
Der kleine Vogel hat einen Flügel lahm.
Wie fühlt er sich?
Sein Herz klopft wie wild, vielleicht hatte er einen Sturz
den er verkraften muss?
Er sitzt auf dem Boden voller Angst, das er es nicht
schafft wegzukommen bis die Katze kommt
oder der nächste Mensch.
Er weiß nicht wie lange sein Flügel lahm bleibt.
Wird er es schaffen früh genug wieder zu fliegen?
Oder ist sowieso schon alles vorbei?
Nicht nur der Flügel, sondern auch die Angst lähmt ihn.
Ist er kein richtiger Vogel mehr, weil er nicht
mehr für seine Familie sorgen kann?
Doch, er ist ein richtiger Vogel.
Auch wenn er nicht fliegen kann, ist er ein Vogel.
Die anderen Vögel müssen jetzt seine Aufgaben übernehmen,
sie müssen sich um seine Familie kümmern, seine Kinder versorgen
und ihm die Angst vor der Zukunft nehmen.
Wie fühlt er sich?
Sein Herz klopft wie wild, vielleicht hatte er einen Sturz
den er verkraften muss?
Er sitzt auf dem Boden voller Angst, das er es nicht
schafft wegzukommen bis die Katze kommt
oder der nächste Mensch.
Er weiß nicht wie lange sein Flügel lahm bleibt.
Wird er es schaffen früh genug wieder zu fliegen?
Oder ist sowieso schon alles vorbei?
Nicht nur der Flügel, sondern auch die Angst lähmt ihn.
Ist er kein richtiger Vogel mehr, weil er nicht
mehr für seine Familie sorgen kann?
Doch, er ist ein richtiger Vogel.
Auch wenn er nicht fliegen kann, ist er ein Vogel.
Die anderen Vögel müssen jetzt seine Aufgaben übernehmen,
sie müssen sich um seine Familie kümmern, seine Kinder versorgen
und ihm die Angst vor der Zukunft nehmen.
Montag, 23. Mai 2016
Dönerbrötchen und Tzatziki
Beides super einfach selber gemacht.
Hefeteig: 1 Würfel Hefe in etwas warmen Wasser auflösen. mit
500 g Mehl, ca. 3 Eßl Olivenöl, 1 Teel. Salz eine Prise Zucker
und soviel warmen Wasser verkneten, das ein
geschmeidiger Teig entsteht. Ganz flache Fladen auf
einem Blech legen und ca. eine halbe Stunde gehen lassen.
In einem vorgeheizten Ofen bei 180 °C ca eine halbe Stunde backen.
Tzatziki
Eine Gurke klein reiben, das Gurkenwasser abtropfen lassen.500 g Quark und 500 g Joghurt dazu geben.
Ein oder zwei Knoblauchzehen zerdrücken oder pressen dazu geben.
Mit Salz, Pfeffer und verschiedenen Kräutern abschmecken.
Rosmarin Kartoffeln
Rosmarin Kartoffeln
Eine super leichte, einfache und leckere Art,Kartoffeln auf den Tisch zu bringen.
Die Kartoffeln richtig gut waschen.
Die dicksten ein oder zweimal durchschneiden.
In einer Schüssel die Kartoffeln, Olivenöl, Salz und
Rosmarin geben und gut durchschütteln.
Man kann auch in die Schüssel, Kartoffelspalten, Sonnenblumenöl,
Paprika und Salz geben dann hat man Wedges.
Die Kartoffeln auf ein Blech geben und bei 200 °C ca. 40 min backen.
Dazu einen grünen Salat und vielleicht Tzatziki...lecker!
Sonntag, 22. Mai 2016
Gertrude
Darf ich vorstellen, das ist Gertrude.
Gertrude ist eine alte Dame,
sie sieht etwas hochnäsig aus.
Du kannst nicht mir ihr reden, sie zeigt kein Interesse an Dir.
Sie mag es überhaupt nicht
wenn Du sie streichelst oder festhältst.
Gertrude faucht dann und tut so als ob sie bissig wäre.
Sie möchte einfach in Ruhe gelassen werden und
in der Sonne liegen und chillen.
Regelmäßig gefüttert, geht es ihr super gut aber
sehen kannst Du das nicht.
Kein Blick verrät Dir wie es Ihr gerade geht.
Wir mögen Gertrude sehr, obwohl sie nicht produktiv ist und nichts leistet.
Sie lebt einfach Ihr Leben vor sich hin und
verlässt sich darauf das sie gefüttert wird und neues Wasser bekommt.
Davon könnte ich mir ruhig eine Scheibe abschneiden.
Einfach Leben.
Einfach darauf vertrauen das Du mich magst,
nicht wegen meiner Leistung, wegen meinem Fleiß, sondern
einfach weil ich so bin, wie ich bin.
Donnerstag, 19. Mai 2016
Einfach mal reden....
Wir sitzen zusammen, Du erzählst von Deinen Plänen,
Deiner Welt, Deinen Sorgen.
Du siehst nicht gut aus, ich kenne Dich anders, fröhlicher, lustiger und nicht so ernst.
"Was ist nur mit Dir los?" frage ich mich.
Dann stelle ich die Frage: " Magst mir erzählen was los ist?"
Und schon sprudelt es aus Dir heraus.
Nach einer Weile bedankst Du Dich.
Einfach mal reden - tut so gut!
Wie eine Schnecke....
Wie eine Schnecke gehe ich manchmal meinen Weg.
Schon in jungen Jahren dachte ich, das ich genau weiß, was ich, wie,
ändern muss, dann würde mein Leben perfekt sein.
Ein paar Jahre später sah mein Leben total anders aus und
ich dachte wieder, dass ich genau wüsste, wie ich, was ändern müsste,
damit alles gut wird.
Manche Sachen habe ich gelernt, mir mühsam angewöhnt und
manche Sachen möchte ich bis heute gerne lernen.
Einige Gute Dinge habe ich gelernt und wieder verlernt.
Oft habe ich es nicht geschafft meinem eigenen Maßstab zu genügen,
das war deprimierend für mich.
So geht es nur sehr langsam voran und das mein Leben Perfekt ist, wird wohl noch so lange dauern, bis ich nicht mehr lebe.
Ich möchte die Hoffnung aber doch nicht aufgeben, das ich mir gute Sachen angewöhnen kann und mir gute Eigenschaften antrainieren kann.
Ich möchte trotz allem langsam aber stetig voran gehen in meinem Leben.
Ziele stecken und erreichen.
Langsam wie eine Schnecke, aber ich hinterlasse Spuren.....
Montag, 16. Mai 2016
Pfingsten
Da saßen die Leute zusammen, die an Jesus glaubten.
Die Leute die gesehen hatten, wie er erst starb am Kreuz,
( Karfreitag) drei Tage später auferstand ( Ostern)
von den Toten. 40 Tage blieb er bei Ihnen und ist dann
vor Ihrer Nase in den Himmel aufgefahren. ( Himmelfahrt)
Jesus hatte versprochen Ihnen Hilfe zu schicken.
Sie warteten, beteten und hofften.
Nach 10 Tagen, als wieder ein großes Fest in Israel
gefeiert wurde, das Schawuot Fest, da kam die Hilfe
auf die sie gewartet hatten.
Der Heilige Geist.
Die Erde wackelte und auf den Köpfen der Leute waren
Flammen zu sehen.
Ab dieser Zeit ist ein neues Zeitalter
der Christen angebrochen.
Der heilige Geist für jeden Menschen.
Er zeigt, wie weit wir von dem einzigen,
ewigen und heiligen Gott entfernt sind.
Er hilft uns, wenn wir das wollen,
daran zu glauben, das Jesus die Brücke zu Gott ist.
Er gibt u.a. Hilfe, Wegweisung, Freude und
Frieden für jeden Tag.
Heute sieht man den heiligen Geist
nicht wie am ersten Tag als Flammen
auf dem Kopf aber bei den Menschen
die den heiligen Geist haben,
brennt ein Feuer im Herzen.
Unser Fliederbusch hat es geschafft
am Pfingsten zu blühen und wunderschön zu riechen...
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